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State of Wallet 2018

Das Passcreator Team hat eine mehrjährige Erfahrung in der Umsetzung von Kampagnen mit Wallet-Karten.


 
State of Wallet 2018

Das Passcreator Team hat eine mehrjährige Erfahrung in der Umsetzung von Kampagnen mit Wallet-Karten. Wir haben uns weiterentwickelt und viel gelernt. Nun möchten wir die Gelegenheit nutzen, den Markt bezüglich mobilen Marketings mit digitalen Karten aus unserer Sicht zu beleuchten. Es geht um Apple Wallet und um das Pendant von Google, sowie die Abgrenzung zu konventionellen Apps. Also die Fragen, wann macht eine Wallet-Karte für deine Kunden Sinn? Wann ist eine App notwendig? Und wann eine Kombination aus beidem.

Wallet-Karten in Deutschland im Jahr 2018

Mobile Karten sind inzwischen technisch ausgereift. Sie bieten einen Funktionsumfang, der denen von nativen Apps ähnelt. Push Notifications, Umsetzung der Corporate Identity und vieles mehr ist möglich. Alles ohne einen aufwändigen Download vorauszusetzen, der für viele Nutzer eine unbequeme Hürde darstellt. Insbesondere, wenn die konventionelle App keinen oder nur geringen, dauerhaften Mehrwert oder Nutzen für deinen Kunden bietet.
In den vergangenen Jahren setzen viele Unternehmen auf eigene Apps, um Kundenbindungs-Kampagnen umzusetzen. Unserer Erfahrung nach funktionieren diese Apps nur bei Weltkonzernen, die das entsprechende Budget haben, die Apps dauerhaft weiterzuentwickeln und weit mehr tun, als nur Gutscheine oder Kundenkarten zu verteilen. Ein anderer Aspekt dieser Apps ist einer, von dem deine Zielgruppe nur sehr wenig direkten Nutzen hat: die Unternehmen sammeln Daten und optimieren ihr Produktportfolio. Dieser Aspekt ist aus wirtschaftlicher Sicht legitim, erklärt aber, warum der Nutzen für die Kunden oft gering ist - die Analyse steht im Vordergrund, nicht der Mehrwert für den Kunden!
Eine Folge ist, dass bei Kunden im grundsätzlich datenschutzsensiblen Deutschland oft eine Skepsis vorhanden ist.

Wallet-Karten lösen hierbei nicht alle Herausforderungen aber sie sind eine Möglichkeit, den Kunden von Anfang an in den Mittelpunkt zu stellen: die Installation ist extrem einfach. Wallet Apps benötigen lediglich die Zugriffsrechte, die für Geo-Lokalisierung und Push Notifications notwendig sind und der Kunde hat jederzeit die Kontrolle über seine Daten und kann die Karte wunschgemäß nutzen!

Zusammen mit Unternehmen haben wir genau aus diesem Grund einige Apps abgelöst und durch Wallet-Karten ersetzt. Im Zusammenspiel mit mobilen Websites zum Beispiel zur Terminbuchung, die auf den Karten verlinkt werden, erreicht man hier einen den Apps ähnlichen Funktionsumfang und macht den Kunden das Leben deutlich leichter.
 

Wichtige Entwicklungen in 2018

2018 ist aus zwei Gründen ein Jahr, das für die weitere Entwicklung und Akzeptanz von Wallet-Karten bei den Kunden sehr wichtig ist, nämlich Apple Pay und Google Pay!
Google Pay hat das im Februar vorgestellte Update im Juni auch in Deutschland ausgerollt und unterstützt seitdem die gleichen Kartentypen, die bei Apple Wallet schon seit jeher funktionieren (Kundenkarten, Coupons, Eintrittskarten, Boarding Pässe). Passcreator arbeitet bereits an der Integration der Google Pay Karten, wodurch die Notwendigkeit für eine Drittanbieter App auf Android entfällt.

Apple hat zudem angekündigt, dass in diesem Jahr noch der Launch von Apple Pay in Deutschland erfolgt. In anderen Ländern, wie der Schweiz, hat das zu einem erheblich größeren Interesse seitens der Unternehmen geführt, da die Wallet-Karten in der gleichen App gespeichert werden, in der auch die Kreditkarten für die mobile Bezahlfunktion gespeichert werden.
Nach dem Launch von Apple Pay in der Schweiz stieg das Interesse an Passcreator stark an und und die Akzeptanz bei den Enkunden war höher.
 

Wallet-Karte, App oder Beides?

Ob du für deine Kampagne eine Wallet-Karte, eine App oder eine Kombination aus beidem verwenden solltest, hängt maßgeblich vom Inhalt deiner Kampagne ab und vom zu erzielenden Nutzen für deine Zielgruppe ab.
Unserer Erfahrung nach gilt, dass die Wallet-Karte von Kunden immer besser angenommen wird, wenn der Funktionsumfang nahezu identisch ist. D.h. wenn du Kundenkarten hast, die regelmäßig mit aktuellen Angeboten aktualisiert werden und zudem auf ein persönliches Nutzerprofil verlinken sollen, ist die Wallet-Karte das Mittel der Wahl. Erst, wenn du komplexere Funktionen einer App umsetzen möchtest, wie z.B. eine In-Store Navigation, solltest du auf eine App zurückgreifen. Innerhalb deiner Strategie kannst du beides sinnvoll kombinieren.

Die Wallet-Karte kann auch in diesem Fall ein guter Einstieg sein, deine Kunden über Benefits, wie z.B. Gutscheine, an deine eigene App heranzuführen.

In jedem Fall gilt für Beides: stelle den Nutzen für deine Kunden in den Fokus! Mobiles Marketing funktioniert nur dann, wenn der Kunde auch wirklich einen Mehrwert davon hat. Diese Regel sollte selbstverständlich sein.

Nutze die Chance, die dir die deutlich erhöhte Akzeptanz von Wallet-Karten bei deinen Kunden bietet und die Entwicklungen in diesem Jahr, die ideal sind, um die größtmögliche Aufmerksamkeit zu generieren, die von Google und Apple Pay erzeugt wird.

Die Gelegenheit für dich als werbetreibendes Unternehmen ist aktuell hervorragend, da die Einführung von Apple Pay und Google Pay deine mobile Marketingstrategie sehr günstig beeinflusst. Mit Wallet-Karten bietest du deinen Zielgruppen einen einfach zu nutzenden Mehrwert und bindest sie an deine Marke, deine Produkte und Dienstleistungen.

Wenn du Fragen hast oder ein Projekt starten möchtest, wende dich gerne an uns!

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